Was der Haut gut tut, soll die Umwelt nicht belasten

Mehr Informationen unter:

Christine Steger, Geschäftsführerin Mann & Schröder Cosmetics, legt Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Foto: Mann & Schröder

Als deutsches Familienunternehmen liegt Mann & Schröder Cosmetics das Wohl kommender Generationen besonders am Herzen. Dieser Verantwortung stellt sich der Kosmetikhersteller jeden Tag aufs Neue. Bei M&S Cosmetics ist man der Meinung: Ein gutes Gefühl fängt mit einem guten Gewissen an! Und dieses gute Gefühl möchte das Unternehmen auch an seine Kunden weitergeben.Die Verbraucher sollen sicher sein, dass Produkte aus dem Hause Mann & Schröder Cosmetics stets nach den neuesten Erkenntnissen und mit Blick auf die Umwelt entwickelt werden. Sei es, dass Inhaltsstoffe, die zur Diskussion stehen, ausgetauscht werden oder Verpackungen auf nachhaltigere Lösungen umgestellt werden. Im Zuge des ersten großen Nachhaltigkeitsberichtes Ende letzten Jahres hat M&S Cosmetics begonnen, unternehmensinterne Einflussfaktoren genauer zu ermitteln. Hierzu wurden die zentralen Einflussbereiche Rohstoffe und Verpackungen, Energie, Wasser und Logistik unter die Lupe genommen. Wie können CO²-Emissionen bei der Herstellung reduziert werden? Mit welchem Maßnahmen lassen sich natürliche Ressourcen schonen? Wie können unvermeidbare Emissionen ausgeglichen werden? Aus diesen und weiteren Fragen wurden dann gemeinsam mit Experten präzise Ziele und Projekte abgeleitet.  


Eines dieser Projekte ist der Einsatz wassersparender Technologien bei der Herstellung der Pflegeprodukte. Seit Anfang 2018 wird zur Reinigung der Anlagen zu einem Was der Haut gut tut, soll die Umwelt nicht belasten großen Teil bereits Dampf statt Wasser verwendet. Dies reduziert die verbrauchte Wassermenge sowie die Menge an Reinigungsmitteln erheblich, da fetthaltige Gemische durch Dampf einfacher gelöst werden können. Aber auch beim Einsatz von Energie möchte der Körperpflegehersteller Vorbild sein. So setzt M&S Cosmetics an beiden Produktionsstandorten in Siegelsbach und Hüffenhardt bereits ausschließlich Ökostrom ein. Im Bereich Forschung und Entwicklung beschäftigt sich ein eigenes Projekt-Team mit Trends und Innovationen im Haar- und Körperpflegebereich und entwickelt fortlaufend das Rezepturportfolio weiter. Immer im Blick: der Anspruch auf Nachhaltigkeit.

Ein Beispiel für nachhaltige Verpackungsalternativen liefert die naturnahe Eigenmarke alkmene®. Zum Marken-Relaunch Ende 2017 wurden erstmals alle Flaschen für Bodylotions und Shampoos aus 100 Prozent recyceltem Material (sogenanntem rPET) entwickelt. Zudem sind alle alkmene® Etiketten mineralöl- und lösungsmittelfrei. Damit unterstützen die alkmene® Flaschen zu 100 Prozent den Recycling-Kreislauf.

Um seinen Fortschritt kontinuierlich zu überwachen, lässt das Unternehmen jährlich eine umfangreiche CO²-Bilanz erstellen. Die Emissionen werden darin nach den internationalen Standards, etwa dem Greenhouse Gas Protocol, gemessen. Bereits seit 2017 ist Mann & Schröder Cosmetics als Unternehmen 100 Prozent klimaneutral. Die unvermeidbaren, produktionsbedingten CO² Emissionen werden durch ein anerkanntes Klimaschutzprojekt in Kenia ausgeglichen.

„Uns ist bewusst, dass wir uns beim Thema Nachhaltigkeit ständig auf einer Reise befinden und noch lange nicht am Ziel sind. Wichtig ist jedoch für jedes Unternehmen, erst einmal loszugehen und Schritt für Schritt einen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten“, sagt Christine Steger, Geschäftsführerin bei Mann & Schröder Cosmetics. anz
  

Mehr Informationen unter:

Was der Haut gut tut, soll die Umwelt nicht belasten Image 1