Schlosspark Zahnklinik Amalienhof begrüßt 25000. Patienten

Dr. Guido Köhver (links), das Zahnärzteteam und alle Angestellten sind ein wesentlicher Teil der Erfolgsgeschichte der Schlosspark-Zahnklinik. Fotos: Archiv/privat

Jeden Monat kommen über 100 neue Patienten nach Sulzfeld in die Schlosspark Zahnklinik Amalienhof, um dort ihre Zahnbehandlungen durchführen zu lassen. Seit der Gründung im Jahr 2003 summiert sich dies auf die stolze Zahl von mittlerweile 25 000 dort behandelten Patienten. Diese Erfolgsgeschichte ist im zahnärztlichen Bereich etwas Besonderes.Herr Dr. Köhver, herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Entwicklung. Die konnte man bei der Eröffnung sicher nicht erwarten, oder?Guido Köhver: Natürlich haben wir diese schöne Resonanz auf unser zahnärztliches Angebot im Kraichgau nicht absehen können. Mein Zahnärzteteam und alle Angestellten sind ein wesentlicher Teil dieser Erfolgsgeschichte. Modernste Zahnheilkunde im historischen schönen Ambiente des Amalienhofes in Sulzfeld kommt gut an.

Erfolgsgeschichte dank kompetentem Team und modernsten Methoden in historischem Ambiente

Diese Zahl an Patienten erreicht man doch sicherlich nur, wenn sie auch aus einer größeren Entfernung zu Ihnen kommen?

Köhver: Das ist richtig. Unser Einzugsgebiet reicht von Heidelberg bis Pforzheim und von Heilbronn bis Karlsruhe. Natürlich suchen viele Patienten einen guten Zahnarzt zuerst in Heimatnähe, aber für eine gute ärztliche Behandlung nehmen viele auch eine längere Anfahrt in Kauf.

Bieten Sie Ihren Patienten denn besondere Therapien an, dass so viele zu Ihnen kommen?

Köhver: Wir sind in unserer Zahnklinik sehr breit aufgestellt, das heißt, das komplette Therapiespektrum wird von den Zahnärzten und Zahnärztinnen abgedeckt. Bei uns steht aber die schonende modernste Behandlung im Vordergrund. Neben der modernsten Technik wird bei uns sehr auf Fortbildungen geachtet. Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Patienten und schaffen es so, in einer entspannten Atmosphäre zu behandeln. Das kommt gerade bei ängstlichen Patienten sehr gut an. Behandlungen in Tiefschlaf und Narkose werden allerdings auch immer häufiger nachgefragt.
   

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Hell und freundlich präsentiert sich die Schlosspark-Zahnklinik im Inneren. Viele Patienten nehmen auch längere Wege auf sich, um sich hier behandeln zu lassen.

Sie sind nicht nur Chef der Schlosspark-Zahnklinik. sondern auch Oralchirurg. Beeinflusst das Ihre tägliche Arbeit?

Köhver: Zu uns kommen auch viele Patienten, die umfangreiche Therapien und Sanierungen benötigen. Zahnimplanate sind bei einem Oralchirurgen sicherlich in besten Händen. Ein Oralchirurg, der über 10 000 Implantate gesetzt hat, vermittelt den Patienten Sicherheit und kann diese Behandlungswege sicher umsetzen. Seit einigen Jahren werden in meiner Zahnklinik Oralchirurgen ausgebildet. Bereits sehr viele Kollegen haben sich bei uns in aktuellsten zahnärztliche Therapien fortgebildet. Ich freue mich, dass es viele Zahnärzte gibt, für die ich Parodontosebehandlungen und Zahnimplantationen durchführe. Die Symbiose aus einer Zahnklinik, die allen Patienten von jung bis alt offen steht, die einen Zahnarzt brauchen, und einer Zahnklinik, die für und mit Kollegen zusammenarbeitet, ist wohl der Schlüssel zum Erfolg.
   

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Das ehemalige Wirtschaftsgebäude vermittelt eine angenehme Atmosphäre. Es wurde mit viel Liebe zum Detail saniert.

Vielleicht noch eine Aussage zu den aktuellen Entwicklungen betreffs des Corona-Virus?

Köhver: Gerne. Bei uns in der Klinik werden die höchsten Hygienestandards umgesetzt. Darauf achten wir seit Anfang an. Wir Zahnärzte sind schon immer im Umgang mit infektiösen Patienten geübt und behandeln grundsätzlich mit einer persönlichen Schutzausrüstung. Patienten mit Grippesymptomen sollten generell besser zu Hause bleiben. Patienten mit Herz- und Lungenvorerkrankungen und Transplantationen sollten ihre zahnärztlichen Behandlungen nach derzeitigen Erkenntnissen aufschieben. red