Feuerwehr Neckarsulm: Gerätewagen Transport für Dahenfeld

Lacher der Woche

Abteilungskommandant Frank Seitz, OB Steffen Hertwig und Feuerwehrkommandant Wolfgang Rauh (v. li.) besichtigen den neuen Gerätewagen Transport. Foto: snp

Die Feuerwehr Neckarsulm hat einen Gerätewagen Transport für die Abteilung Dahenfeld in Dienst gestellt. OB Steffen Hertwig besichtigte das neue Einsatzfahrzeug auf dem Betriebshof der Feuerwache in der Neckarsulmer Seestraße.Logistikkonzept Dort führten Kommandant Wolfgang Rauh und Abteilungskommandant Frank Seitz das 7,2 Tonnen schwere Fahrzeug vor und erläuterten dessen Funktion. Mit dem neuen Gerätewagen Transport baut die Feuerwehr Neckarsulm ihr Logistikkonzept aus. Der Gerätewagen kann mit bis zu fünf Rollwagenmodulen beladen und so je nach Einsatz flexibel ausgerüstet werden. Die Neckarsulmer Wehr verfügt bereits über verschiedene Rollwagen mit Spezialausrüstung, zum Beispiel für Unwettereinsätze, die mit dem Gerätewagen zum Einsatzort transportiert werden. Außerdem bietet eine Staffelkabine Platz für bis zu sieben Einsatzkräfte.138000 Euro Die Stadt hat das neue Fahrzeug zum Preis von 138 000 Euro beschafft und hierfür einen Zuschuss des Landes erhalten. Der städtische Kostenanteil beträgt 112 500 Euro.Der neue Gerätewagen Transport wird im Feuerwehrgerätehaus Dahenfeld stationiert. Um das Logistikkonzept auf alle drei Abteilungen auszuweiten, hat die Stadt auch für die Abteilung Obereisesheim ein solches Fahrzeug bestellt. Bei der Abteilung Neckarsulm ist bereits ein ähnliches im Einsatz. snp   

DAHENFELD: Abteilung setzt neues Fahrzeug zum Transport von Rollwagen ein

Lacher der Woche

Johann hat viele Freunde zu einem Filmabend eingeladen. Einer wundert sich über die große Gruppe: „Das ist ja ungemütlich! Warum sind wir denn so viele?“ Daraufhin Johann: „Es heißt doch: ‚freigegeben ab 18‘!“

NBiotop-Kartierung zum Schutz und Erhalt von Natur und Landschaft

NECKARSULM Der Schutz und Erhalt von Natur und Landschaft ist ein wichtiges Anliegen des Landes Baden- Württemberg.

Damit auch nachfolgende Generationen unsere Natur- und Kulturlandschaft noch bewundern können, ist es wichtig, den aktuellen Zustand der besonders wertvollen gesetzlich geschützten Biotope und Lebensraumtypen als bedeutenden Teil der Landschaft zu kennen. Dazu wird die Offenland-Biotopkartierung durchgeführt.

In der Stadt Neckarsulm finden die Kartierungen 2020 im Zeitraum April bis November und im gleichen Zeitraum im darauffolgenden Jahr statt, und zwar im gesamten Stadtgebiet außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches, des Waldes und von Verkehrsflächen.

Ohne Anmeldung
Eine Zuordnung von Ergebnissen zu Grundstückseigentümern oder Bewirtschaftern findet bei der Erfassung und Auswertung der Kartierungen nicht statt.

Es werden auch keine dauerhaften Markierungen auf der Fläche vorgenommen. Die Untersuchungen erfolgen im Auftrag der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW). Bei diesen Erhebungen ist es den Kartierenden als Beauftragten der LUBW grundsätzlich erlaubt, Grundstücke ohne vorherige Anmeldung zu betreten (§ 52 Naturschutzgesetz.

Die Kartierenden sind in der Regel alleine im Gelände unterwegs, der gebotene Mindestabstand wird eingehalten, so dass bei der Kartierung die derzeit geltenden Vorgaben zur Kontaktbeschränkung zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus eingehalten werden. Zu Beginn der Kartierungsarbeiten sind üblicherweise Informationsveranstaltungen im Gelände vorgesehen, bei denen interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Einblick in die Offenland-Biotopkartierung gewinnen.

Infoveranstaltungen
Dieses Jahr können aufgrund der Corona-Kriser leider keine solchen Infoveranstaltungen angeboten werden. Nach Abschluss der Erhebungen werden die Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. NSt