Saisoneröffnung im Ratshöfle

Vom verpackungsarmen Einkaufen bis zum emissionsfreien Heizen: Was Edeka Auracher in Brackenheim und Güglingen für den Klimaschutz tut

Am 31. Januar, 20 Uhr, treten Gudrun Walther und Jürgen Treyz, beides Musiker der Erfolgsband Cara, als Duo in Güglingen auf. Foto: privat

Am 31. Januar, 20 Uhr, treten Gudrun Walther und Jürgen Treyz, beides Musiker der Erfolgsband Cara, als Duo in Güglingen auf.Mit diversen Bands und Projekten touren sie regelmäßig in Europa, den USA und Australien und haben bereits unzählige CDs veröffentlicht. Ausgezeichnet wurden sie bereits mit zwei Irish Music Awards, mehrfach mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik für verschiedene Produktionen. Das Duo ist für die beiden Musiker eine Entdeckungsreise zu den eigenen Wurzeln und eine Möglichkeit, die komplette Bandbreite ihres Könnens auszuspielen. Die Besetzung ermöglicht ein spontanes, intuitives Zusammenspiel – mitreißend, anrührend und jedes Mal ein wenig anders. Walther und Treyz spannen den Bogen von den eigenen, deutschsprachigen Volksliedern über die keltische Musiktradition bis hin zu Bluegrass-Songs, die sie auf ihren Tourneen kennengelernt haben.Auf ihren Konzerten zeigen sich die beiden Vollblutmusiker vielseitig und wandelbar - virtuose Instrumentalpassagen, die das Publikum schier von den Sitzen reißen, wechseln sich ab mit emotionalen, tiefgängigen Liedern, bei denen Gudrun Walthers Stimme voll zum Tragen kommt. Zum packenden Konzerterlebnis gibt es ab 19 Uhr frisches Guinness vom Fass.Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf im Rathaus telefonisch unter 07135 1080 oder unter www.reservix.de. red

Musiker der Band Cara werden am 31. Januar ab 20 Uhr in Güglingen auftreten

Diatreff in der Herzogskelter

Der nächste Diatreff findet am Mittwoch, 15. Januar, 16 Uhr, statt. Der Güglinger Stadtteil Frauenzimmern feiert im kommenden Jahr sein 1225-jähriges Bestehen. Wenn es sich hier auch um ein sogenanntes „kleines Jubiläum“ handelt, soll es doch gefeiert werden. Deshalb findet am 4. Oktober ab 10 Uhr eine Festveranstaltung mit Erntedankgottesdienst, Festvortrag und Hocketse statt. Als Einstimmung aufs Jubiläumsjahr zeigt die Stadt Güglingen im Januar-Diatreff einen Film über „1200 Jahre Frauenzimmern“ im Jahre 1995. Die Bewirtung übernehmen wieder in bewährter Weise die Zabergäu Narren Güglingen. red
  

Rückblick: Weihnachtsmarkt Pfaffenhofen leidet unter dem schlechten Wetter

Das Wetter meinte es diesmal wahrlich nicht gut mit dem Pfaffenhofener Weihnachtsmarkt. Schon morgens beim Aufbau fegten immer wieder Windböen über den Kelterplatz und wirbelten die gerade angebrachte Dekoration durcheinander. Und kaum hatten der Posaunenchor und das Vokalensemble Ornament den Markt mit Weihnachtsliedern eröffnet, dann fing es auch schon zu regnen an.

Weniger Besucher
Das sonst übliche Geschäft mit den Gottesdienstbesuchern sei diesmal ausgefallen, sagte Hans Senft. „Die Leute kamen aus der Kirche, gingen kurz über den Platz und nach Hause“, fügte er hinzu. Der Weilerer Hobbystricker war nach zwei Jahren krankheitsbedingter Pause – „die Hände machten nicht mehr mit“ – erstmals wieder auf dem Weihnachtsmarkt vertreten. Und seine warmen Socken waren gefragt wie eh und je. „Jetzt wissen die Leute, dass ich wieder stricke, und können dann auch das Jahr über telefonisch Socken bei mir bestellen“, sagte er.

Und wer einen ganz besonderen Farbwunsch hat, dem bietet Hans Senft an, einfach die entsprechende Wolle vorbei zu bringen, dann strickt er die Socken nach Wunsch. Viele kleine „Nähtigkeiten“ hatte auch Adelheid Schäfer im Angebot. Die Weilerer Hobbynäherin war zum zweiten Mal auf dem Pfaffenhofener Weihnachtsmarkt vertreten. Und auch bei ihr wechselte so manches Geschenk vom Marktstand in die Taschen der Kunden.

Beliebt bei den Stammbesuchern ist immer auch der Stand der Pfaffenhofener Arbeitsgemeinschaft Naturschutz (AGN). Einen großen Tisch mit vielerlei Kinderbüchern gab es dort. Ein süßes Geschenk kann auch mal ein selbst hergestellter Likör oder ein Glas Honig sein. Imker Richard Heubach bietet in seinem Honighäusle beides in großer Auswahl an.

Auch schöne Kerzen aus Bienenwachs. In einen großen Flohmarkt zu Gunsten eines Beamers für die Gottesdienste hat das Mesnerehepaar Beate und Waldemar Mayer die schmucke Lambertuskirche verwandelt. Trotz Regen, oder vielleicht auch gerade deshalb, gut besucht war das offene Advents- und Weihnachtsliedersingen mit Orgelbegleitung, zu dem Pfarrer Johannes Wendnagel eingeladen hatte.

Nachmittags, als der Regen eine längere Pause machte, blickte Organisator und HGV-Vorstand Stephan Kolb optimistisch zum Himmel: „Jetzt wird alles gut, die Leute kommen und der Platz wird auch diesmal wieder voll.“

Seine Hoffnung erfüllte sich jedoch nicht ganz. Mit beginnender Dunkelheit, wenn’s auf dem Weihnachtsmarkt immer stimmungsvoll gemütlich wird, setzte der Regen wieder ein.

Leckerbissen
Weniger Besucher, das bedeutete auch weniger Kinder. Der extra angereiste Nikolaus hatte große Mühe, seine süßen Gaben unter den Kindern zu verteilen. Natürlich fehlte es beim Weihnachtsmarkt auch nicht an kulinarischen Leckerbissen: Feine Flammkuchen aus dem Holzbackofen der Familie Marggraf oder Zwiebel- und Kartoffelkuchen und selbst gebackenes Bauernbrot am Hofladenstand von Karin Volland, überzuckerte Waffeln bei den Konfirmanden oder ein Baguette mit schmackhaftem Raclettekäse bei der Bürgerinitiative BPP. Die eher herzhaften Speiseangebote hatten der TSV und der Liederkranz im Angebot. red
  

Regional und umweltfreundlich

Vom verpackungsarmen Einkaufen bis zum emissionsfreien Heizen: Was Edeka Auracher in Brackenheim und Güglingen für den Klimaschutz tut

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In den Märkten von Auracher werden die Produkte nicht nur ansprechend präsentiert, sondern es wird auch viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.

Nachhaltigkeit wird bei Edeka großgeschrieben. Dazu gehören regionale Produkte, Fleisch aus verantwortungsvoller Tierhaltung und natürlich umweltfreundliche Verpackungen. Auch beim Brackenheimer Umweltschutzprojekt „Klimafair einkaufen“ macht Edeka Auracher mit. „Wir sind von Anfang an dabei“, sagt Thomas Auracher. Im Markt in der Georg-Kohl-Straße 49 können Kunden Frischwaren wie Wurst, Käse, Fleisch, Obst, Gemüse, Brot und Brötchen ohne Verpackung einkaufen. Dafür müssen sie nur ihre eigenen Mehrweg-Behälter (Korb, Netz, Baumwolltasche, Frischhaltedosen aus Glas oder Kunststoff) mitbringen. Auch in Güglingen ist dieses Prinzip selbstverständlich. Einwegverpackungen und Plastikmüll entfallen, die Umwelt wird geschont.

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Unter anderem wurden die Metzgereien von Auracher für ihre vorbildliche Arbeit ausgezeichnet. Fotos: privat

Unter dem Motto „Qualität spricht für sich – regional, zukunftsorientiert und nachhaltig“ bietet Edeka Auracher in Brackenheim und Güglingen seit über zehn Jahren ein breites Sortiment an Lebensmitteln für alle Bereiche des täglichen Bedarfs. Neben dem Edeka-Bäcker K&U gibt es jeweils eine überaus erfolgreiche Sterne-Metzgerei mit Warmthekenservice, eine jeweils über 2,5 Meter lange Fisch- und eine große Käsetheke, eine Frischeabteilung mit Obst und Gemüse, eine klassische Lebensmittelabteilung und einen großen Getränkebereich. In den Märkten von Edeka Auracher – neben Brackenheim und Güglingen noch am Standort Ingersheim – gibt es breite, ebenerdige Eingänge, Sitzgelegenheiten, klare Ausschilderungen der Produktbereiche, rutschfeste Böden und angenehme Regalhöhen. Dies sind nur einige Kriterien, welche in den Märkten einen generationenfreundlichen Einkauf ermöglichen.  
  

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Daneben punkten die Edeka-Märkte mit Freundlichkeit. Rund 110 Mitarbeiter verbreiten in den drei Filialen eine angenehme Verkaufsatmosphäre – 50 davon sorgen zusammen mit Marktleiter Jens Hildebrand in Brackenheim für die bekannte Edeka-Qualität, in Güglingen sind es Marktleiter Markus Noller und sein 35-köpfiges Team.

Zum Portfolio der Märkte gehören auch etliche Serviceleistungen wie EC-Cash, Cash-Back ab zehn Euro Einkaufswert, die Edeka-Card mit bundesweitem Bonussystem, Kunden-WC, 130 kostenfreie Parkplätze direkt vor der Tür sowie Umweltfreundlichkeit. So werden die Geschäfte in Brackenheim und Güglingen beispielsweise komplett mit emissionsfreier Erdwärme betrieben. anz