Attraktionen, die es sonst nirgendwo gibt

Attraktionen, die es sonst nirgendwo gibt. Und in dieser Form erst recht nicht. Das hat sich der Erlebnispark Tripsdrill auf die Fahnen geschrieben. Schon der frühere Chef Kurt Fischer setzte auf Innovation, lange bevor der Begriff zum Modewort wurde. Mit Wasserspielen gelang ihm eine einfache, aber äußerst beliebte Entwicklung: Per Spritzpistole muss ein Ball durch ein Labyrinth bugsiert werden. „Das hat seitdem jeder Park“, so Helmut Fischer.Für den typischen Tripsdrill-Lokalkolorit wurden kaum Kosten und Mühen gescheut. Die traditionelle Bauweise der Häuser mit zum Teil alten Materialien wie Fachwerk- Holz und Biberschwanz- Ziegeln sorgt für den Grundstock. Liebevolle Details runden den Gesamteindruck ab. So sind im Jungbrunnen frei nach einem Gemälde Lucas Cranachs Schönheiten beim Baden zu beobachten. Im Waschhaus vergeht das Warten auf das Waschzuber-Rafting ruckzuck, weil dort anhand von Original-Stücken aus der Reinigungshistorie verfolgt werden kann, wie mühselig Waschen noch bis vor einigen Jahrzehnten war.Zielgruppen - Seit den Ursprüngen im Jahr 1929 sind hier 100 originelle Attraktionen entstanden – darunter die Holzachterbahn „Mammut“ und die Katapult-Achterbahn „Karacho“ – zwei der Highlights für große Besucher.

ERLEBNISPARK - 100 verschiedene Attraktionen sorgen für Spaß und Unterhaltung in jedem Alter

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„Das hat seitdem jeder Park.“

Helmut Fischer

och auch die Kleinen kommen in Tripsdrill voll auf ihre Kosten, denn viele der Attraktionen sind speziell für sie konzipiert. Das Gaudi-Viertel in der Dorfstraße ist ein überdimensionales Spielzimmer und bietet Kletter- und Rutschmöglichkeiten bei jedem Wetter. Viele der Attraktionen sind getreu dem Motto „Schwaben anno 1880“ thematisiert und ganz nebenbei gibt es Wissenswertes zum mit nach Hause nehmen: ob über den Weinbau, die schwäbischen Hausfrauen oder eben auch das traditionelle Handwerk.

Die Thematisierung um Karle Kolbenfresser – Erfinder der Katapult-Achterbahn „Karacho“ – ist komplettiert: mit dem Fabrikgebäude „Karle Kolbenfresser & Sohn“ mit Restaurant „Zur Werksküche“ und Tagungsbereich „Tüftlerstätte“. Die interaktive Familienattraktion „Heißer Ofen“ vervollständigt das Areal und begeistert Groß und Klein. Hoch hinaus geht es mit dem Höhenflug, einem turbulenten Flug-Duell.

Egal ob Groß und Klein – ob Kind, Jugendlicher, Eltern oder Großeltern: Tripsdrill bietet mit seinen 100 originellen Attraktionen Spaß und Unterhaltung für jedes Alter. Auf den folgenden Seiten haben wir einige beispielhaft herausgegriffen. red

Weitere Informationen www.tripsdrill.de

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Holzachterbahn „Mammut“

Von weitem gut sichtbar ist die Holzachterbahn „Mammut“. Die Züge sind als Sägen gestaltet, brettern durch ein Sägewerk und durchschneiden förmlich das Gebälk. Bereits vor der Fahrt erhalten die Besucher einen ersten Eindruck von der Welt des Sägewerks – mit originalen Ausstellungsstücken: Im Wartebereich wurden Teile historischer Sägemühlen aus ganz Deutschland wieder aufgebaut. Die Holzachterbahn „Mammut“ ist die erste thematisierte Anlage ihrer Art weltweit. Zwei Millionen Spezialnägel wurden verbaut.

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Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen

In Omas nostalgisch-weißen Badewannen – mit Brause, Seifenhalter, Badetuch und Siphon – führt diese Wildwasser-Schussfahrt durch die mittelalterliche Burg „Rauhe Klinge“. Im dunklen Burgkeller entdeckt man den geheimnisvollen Jungbrunnen. Per Rückwärts-Schuss kommen die Besucher wieder ans Tageslicht. Der letzte Steil-Schuss führt aus 30 Metern Höhe mit 65 km/h abwärts in den Burgsee.






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Flug-Attraktion „Höhenflug“

Der Höhenflug, das turbulente Flug-Duell, verfügt über zwölf Fluggeräte für je eine Person. Jedes Fluggerät ist mit zwei Flügeln ausgestattet, welche interaktiv steuerbar sind – die Besucher können daher entscheiden, ob sie nur einen ruhigen Rundflug über Tripsdrill in rund 20 Metern Höhe unternehmen oder dabei sogar turbulente Überschläge wagen wollen. Die Thematisierung des Höhenflugs basiert auf der Geschichte des Schneiders von Ulm.

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Seifenkisten-Rennen

Im Themenbereich „Mühlental“ befindet sich das Seifenkisten-Rennen. Zwei Personen starten gleichzeitig und erreichen während der Fahrt eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 14 km/h. Dabei kann man selbst steuern und lenken, ohne dass die Strecke durch Schienen oder Randsteine begrenzt ist. Tripsdrill ließ sich dieses System patentieren.

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Gaudi-Viertel

Im Gaudi-Viertel können sich sowohl Kinder als auch Erwachsene in einem überdimensionalen Spielzimmer austoben – selbst bei Wind und Wetter. Der Gebäudekomplex aus sieben Fachwerkhäusern bietet grenzenlose Spielmöglichkeiten auf insgesamt drei Etagen. Hunderte von Softbällen können hier mit Kanonen, Fontänen und Düsen durch die Luft geschleudert werden. Egal ob klettern, rutschen oder eine Fahrt mit dem acht Meter hohen Murmelturm (Kinder-Freifallturm) – im Gaudi-Viertel ist für jeden was dabei. Thematisch eingebunden ist auch ein Spielzeugmuseum. Hier werden antike Spielsachen von der Märklin-Blecheisenbahn von 1920 bis zur Puppenstube ausgestellt und lassen die Herzen der Besucher höher schlagen.

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